Ausbildung zu Fachleuten für Landentwicklung
Bis ins Jahr 2000 lag der Schwerpunkt darauf, Landjugendlichen weiterführende Bildungschancen zu eröffnen: 13 Sekundarschulen und drei gymnasiale Oberstufen, sowie ein Fachhochschulstudiengang in Landentwicklung wurden vom CESDER selbst aufgebaut und (teilweise im Internatsbetrieb) unterhalten; an die 1.000 Schüler haben davon profitiert, 250 Studenten den Fachhochschulstudiengang absolviert.
CESDER wurde bekannt für seine gemeindeorientierten Lehrpläne: Arbeiten und Lernen bilden eine Einheit, die Ausbildung wird mit der Lösung konkreter Probleme der Gemeinden verbunden.
Die Ergebnisse sind heute in den Familien und Gemeinden sichtbar. Für viele Familien hat sich die Selbstversorgung verbessert, und die ehemals kahle zerklüftete Landschaft zeigt vielerorts wieder junge Waldbestände.